(Brandenburg:) Der Tagebau Jänschwalde-Nord bedrohte die Dörfer Grabko, Kerkwitz und Atterwasch mit der Umsiedlung und hätte die gesamte Region Guben belastet. Auch ohne Investor für das geplante Kraftwerk spekulierte die Landesregierung Brandenburg über Jahre weiter auf diesen Tagebau. Erst nach dem Verzicht des LEAG-Konzernes auf Jänschwalde-Nord am 30. März 2017 wurde das Planverfahren im Sommer 2017 eingestellt.
Übersichtskarte
(rot: geplanter neuer Tagebau, braun: genehmigter Tagebau Jänschwalde)