Für die Sanierung ihrer Kaimauer nach Rutschungen am Ufer des ehemaligen Tagebaues Cottbus-Nord muss die Stadt Cottbus bekanntlich 725.000 Euro blechen – die Kosten für Erkundungsbohrungen kommen offenbar noch obendrauf. Jetzt lassen die Stadtverordneten rechtlich prüfen, ob sie beim Abschluss der Verträge zwischen Stadtverwaltung und LEAG hätten mehr einbezogen werden müssen. Das berichtet die Lausitzer Rundschau vom 25.09.2024 (€) und schreibt: „Den Abgeordneten stößt dabei bitter auf, dass der Cottbuser Ostsee in der jüngsten Vergangenheit oftmals viel zu rosig dargestellt wurde. Die Risiken seien nicht ausreichend aufgezeigt worden.“ Es könnte allerdings zu kurz greifen, die Ursachen für Schönfärberei bei allem was die LEAG betrifft allein bei der Stadtverwaltung zu suchen...