20. September: Waldspaziergang am Tagebau Nochten

190330 waldspaziergangVerkleinerung des Tagebaues zum Schutz der Dörfer nötig

Die Umweltgruppe Cottbus lädt für Sonntag, den 20. September, zum Waldspaziergang am Tagebau Nochten ein. Sie macht damit auf ihre Forderung aufmerksam, dass der Tagebau ausreichend Abstand zu den benachbarten Dörfern einhalten muss. Auf dem von der Umweltgruppe gepachteten Waldgrundstück sprechen Betroffene verschiedener Kohlereviere zu den Teilnehmern. Paul Geigerzähler, Berliner Künstler mit sorbischen Wurzeln, wird den Spaziergang musikalisch bereichern.

„Wir wollen mit der Veranstaltung zeigen, wo die Kohle im Boden bleiben muss, die durch den Kohleausstieg nicht mehr gebraucht wird. Die geplante Überarbeitung des Braunkohlenplanes muss den Tagebau Nochten verkleinern: Damit Dörfer wie Rohne lebenswert bleiben, muss die Grube mehr Abstand halten!“ sagt Adrian Rinnert vom 2013 gegründeten Bündnis „Strukturwandel jetzt“.

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