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24.01.2020. Im heute erschienenen Spiegel-Artikel heißt es: "Bis zu 1,75 Milliarden Euro soll das in der Hand von tschechischen Investoren befindliche Unternehmen bekommen – wohl für nichts. Das legen vertrauliche Unterlagen nahe, die dem SPIEGEL vorliegen. Sie zeigen, dass die Leag Entschädigungen erhält, obwohl der Konzern seine Kohlegruben praktisch nicht früher schließt, als es ohnehin geplant war.
Liebe Leserinnen und Leser,
der heutige Rundbrief hat nur zwei Meldungen, die es allerdings in sich haben:
1. Der ausgekungelte Ausstiegsplan
2. Mitglieder der Kohlekommission protestieren gegen die Aufkündigung des Kohle-Kompromisses durch die Bundesregierung
1. GRÜNE LIGA pachtet Grundstück im Tagebauvorfeld bis 2037
2. Regierung und Konzerne verhandeln am Dienstag weiter - hat das Zocken dann ein Ende?
3. Stromerzeugung aus Kohle ist 2019 eingebrochen
4. IHK widerlegt selbst das Mantra „Erst Strukturwandel, dann Kohleausstieg“
5. Rak-a: „Wie die Kohlelobby den Strukturwandel in der Lausitz behindert“