Der Lausitzer Kohle-Rundbrief fasst in unregelmäßigen Abständen die wichtigsten Entwicklungen zusammen und wird per E-Mail verschickt. Wir bitten um Verständnis, dass wir nicht immer tagesaktuell informieren können. Sie können den per E-Mail versandten Rundbrief hier abonnieren.
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Die Lausitz gehört zu den am stärksten vom zunehmenden Wassermangel betroffenen Teilen Deutschlands. Diesen Klimawandel hat die Braunkohleverstromung mitverursacht. Zusätzlich wurde und wird für die Tagebaue das kostbare Grundwasser abgesenkt, was sich kilometerweit ins Umland auswirkt. Die chemischen Veränderungen des Wassers in den Tagebauen führen zu braunem Ockerschlamm in vielen Gewässern. Für mehr als 2 Millionen Wasserkunden in Berlin und Frankfurt (Oder) ist die Trinkwasserqualität gefährdet, weil der Bergbau riesige Mengen Sulfat in die Spree einträgt. Die Kosten solcher Bergbaufolgen drohen statt auf den Verursacher auf Verbraucher und Steuerzahler umgelegt zu werden. (Foto: Tiefbrunnen zur Tagebauentwässerung)
Hier gibt es regelmäßig aktualisierte Meldungen zur Energiepolitik mit Schwerpunkt auf die Lausitzer Kohle.
Hier veröffentlichen wir Meldungen zum Strukturwandel in der Lausitzer Bergbauregion
Hier werden in Kürze die Meldungen zu Lobbystrukturen und ihren Methoden aus den bisherigen Kohle-Rundbriefen zusammengeführt:
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Sieben Lausitzer erzählen ihre Sicht auf neue Braunkohletagebaue
Die Interviews entstanden im Oktober und November 2008. Die Texte auf dieser Seite sind auch als gedrucktes Heft erschienen. Dieses gibt es auch als pdf-Datei zum download (pdf, 8 S.; 1,1 MB, Achtung: verringerte Druckqualität)