Stellenausschreibung der Bundeskontaktstelle Braunkohle der GRÜNEN LIGA

Die Bundeskontaktstelle Braunkohle des Umweltnetzwerkes GRÜNE LIGA setzt sich gegen neue Braunkohletagebaue und für einen sozialverträglichen Strukturwandel ein und arbeitet dazu insbesondere im Lausitzer Revier. Zur Unterstützung unserer Fach- und Kampagnenarbeit vor Ort suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine

Projektmitarbeit Kohleausstiegskampagne

(20 Wochenstunden)

Die Bundeskontaktstelle Braunkohle wird getragen durch die Umweltgruppe Cottbus e.V.. Sie berät und unterstützt betroffene Bürger und Initiativen im Kampf gegen Folgen der Braunkohlengewinnung. Wir arbeiten eingebunden in regionale und bundesweite Netzwerke. Unsere Schwerpunkte sind die Koordination regionaler Akteure, Öffentlichkeits- sowie Facharbeit.

Für die Intensivierung dieser Arbeit suchen wir eine motivierte und kompetente Person. Wir erwarten von Ihnen:

  • Erfahrung in sozialen oder ökologischen Bewegungen
  • Kenntnisse der Region sowie der Energie- und Klimapolitik
  • Bachelorabschluss im natur- oder gesellschaftswissenschaftlichen Bereich
  • Netzwerkkompetenz und kommunikative Stärken

Ihre Aufgaben sind:

  • Durchführung von Kampagnenaktivitäten in der Lausitz in enger Zusammenarbeit mit dem Leiter der Bundeskontaktstelle
  • Unterstützung und Koordination ehrenamtlicher Initiativen
  • fachliche Recherche
  • Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen
  • Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Arbeitsort ist Cottbus. Die Tätigkeit ist zunächst bis zum Jahresende 2017 befristet, eine Verlängerung ist beabsichtigt. Wir bieten Ihnen ein dynamisches und flexibles Arbeitsumfeld und umfangreiche Einblicke in die Probleme und Entwicklungen des Braunkohlenreviers.

Bitte richten Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung bis 30.06.2017 ausschließlich per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel. (0151) 14420487.

(Wir bitten um Entschuldigung, dass in einer ersten Version des Textes fälschlicherweise 30 Stunden angegeben waren.)